Honigkunde
Honig lässt sich nach
Herkunft, Sorte und Art
der Gewinnung einteilen.
Nach Herkunft unterscheidet man Blüten-
und Honigtauhonig.
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Sammeln die Bienen den
Nektar von Blüten,
spricht man von Blütenhonig. Honigtauhonig ist
bei uns in Deutschland
eher als Wald-, Tannen-
oder Blatthonig bekannt.
Für seine Herstellung
sammeln die Bienen
hauptsächlich den süßen
Honigtau, der auf Nadel-
und Laubbäumen klebt.
Insekten wie Blattläuse
erzeugen ihn aus dem
Saft, den sie aus Blät-
tern, Nadeln und Knos-
pen der Bäume saugen.
Honigtauhonige haben
in der Regel eine etwas
geringere Süßkraft als
Blütenhonig.
Der jährliche Honigverbrauch liegt in Deutschland bei ca. 1,1 kg und ist
der höchste Pro-Kopf-Verbrauch der Welt.
Wirths PR
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