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Winterkohlgemüse: Vitamin-C-Bombe

Alle Kohlarten enthalten vergleichsweise viel Vitamin C (Ascorbinsäure). Normalerweise ist das Vitamin sehr empfindlich gegen Hitze, sein Gehalt in Obst und Gemüse verringert sich beim Kochen beträchtlich. Nicht so bei Kohl: Hier ist Vitamin C in Form von Ascorbigen A und B gebunden.
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Im Winter sollte regelmäßig ein Kohlgericht auf den
Teller kommen
Im Winter sollte regelmäßig ein Kohlgericht auf den Teller kommen Deutsches Obst und Gemüse
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Da sich die beiden Substanzen beim Erhitzen aufspalten und Ascorbinsäure freisetzen, kann Kohlgemüse nach dem Kochen mehr Vitamin C enthalten als in rohem Zustand. Durch zu langes Erhitzen setzt sich die Ascorbinsäure jedoch ins Kochwasser ab, deshalb möglichst kurz garen. Der absolute Spitzenreiter beim Vitamin C- Gehalt der Kohlarten ist Grünkohl (bis zu 150 mg/100 g), gefolgt von Broccoli (115), Rosenkohl (90), Blumenkohl (70), Rotkohl/ Wirsing (50) und Weißkohl (45). Im Vergleich dazu enthält die Zitrone 53 mg Vitamin C/100 g, die Hagebutte dagegen beachtliche 1250 mg/100 g. Die höchsten natürlichen Vitamin-C- Konzentrationen hat man in der Buschpflaume gefunden: bis zu 3150 mg/100 g. Deutsches Obst und Gemüse, Hamburg
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