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Jahreswechsel: Glücksbringer – weit verbreitet

Viele Deutsche vertrauen auf die Kräfte von Glücksbringern. Nach Angaben der GfK-Marktforschung liegt der Glückspfennig mit 39 % an der Spitze, gefolgt von Vierblättrigem Klee (37 %), Sternschnuppe (34 %) und Schornsteinfeger (32 %).
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Eine alte Überlieferung
besagt,
dass nur zufällig gefundener Glücksklee „wirkt“
Eine alte Überlieferung besagt, dass nur zufällig gefundener Glücksklee „wirkt“Buchter
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Zum Jahreswechsel sollen Backwerk, Süßigkeiten oder Gegenstände in Schweinchen-, Kleeblatt- oder Hufeisenform Glück vermitteln. Gärtnereien bieten traditionell vierblättrigen Zierklee als Topfpflanzen an. In der Natur ist ein vierblättriges Kleeblatt eine seltene Mutation und es braucht viel Glück, eines zu finden. Eine Legende besagt, dass Eva eines mitnahm, als sie aus dem Paradies vertrieben wurde. Wer ein vierblättriges Kleeblatt findet, hält demnach ein kleines Stück vom Paradies in der Hand, das jedes Heil vervielfältigt.
A.K.
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