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Was Gräser leisten

Der Rasen lebt!

Auch wenn weder Biene noch Schmetterling von Rasen sehr angetan sind: Es gibt Lebewesen, die sich über das „Dauergrünland“ freuen. Auf und unter der Rasensode ist jede Menge los. Rasenflächen sorgen sogar für besseres Klima.
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Bienen profitieren zwar weniger von Rasenflächen, doch viele andere Lebewesen halten sich hier auf
Bienen profitieren zwar weniger von Rasenflächen, doch viele andere Lebewesen halten sich hier aufGerrit Bunt/Shutterstock.com
Viel wird getan, um Insekten, Vögeln und anderen Tieren in Gärten einen artgerechten Lebensraum zu geben. Oft wird dabei vergessen, dass das nur mit Boden möglich ist. Zu seiner Erhaltung tragen auch Rasenflächen bei. Am Anfang jeden Bodens steht Gestein. Es wird von Sonne, Regen, Wind und Frost gesprengt, zerkleinert und zermahlen. In Gesteinsresten siedeln sich Pflanzen an. Pflanzenreste werden von Mikroorganismen, Pilzen und Bodentieren zersetzt; eine dünne Humusschicht entsteht. Böden sind somit das Ergebnis ständiger Verwitterung, Zersetzung und Humifizierung. Lange dauert dieser Prozess, deutlich länger, als viele wissen. Bis ein Meter Boden entsteht, vergehen etwa 15.000 Jahre. Vielfältige Fauna All das passiert auch unter...
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