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Eduard-Lucas-Medaillen 2020 und 2021

Gartenschläfer auf der Spur

Hunderttausende Daten wurden im Projekt „Spurensuche Gartenschläfer" des BUND, der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Senckenberg Gesellschaft gesammelt. Die Erkenntnisse sollen helfen, den kleinen Nager besser zu schützen.
Veröffentlicht am
Jiri Bodahl
„Einen solchen Wissensschatz über eine heimische Tierart in so kurzer Zeit zusammenzutragen, ist ein Highlight für den Artenschutz in Deutschland", freut sich Mechthild Klocke, Projektleiterin vom BUND. „Umso mehr hoffen wir nun, Antworten zu finden, wie wir dem Gartenschläfer helfen können. Trotz seiner Anpassungsfähigkeit ist er vielerorts vom Aussterben bedroht." Für das Projekt „Spurensuche Gartenschläfer" im Bundesprogramm Biologische Vielfalt haben sich Naturschützer in allen Regionen, in denen Gartenschläfer vermutet wurden oder nachweislich leben, auf die Spur begeben: Rund 100 Wildtierkameras, 500 Nistkästen und 2.000 Spurentunnel überprüften sie seit 2019 regelmäßig. Mehr als 750 Totfunde trugen sie für die Laboranalyse...
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