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Editorial | Rolf Heinzelmann

Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!

Liebe Leser,

Noch vor gut 80 Jahren war, besonders in ländlichen Gebieten, der Weg zur Schule oft weit und führte durch Wiesen und Felder. Die Kinder fanden auf diesem Marsch einige Beeren, Triebe, Blätter, Knospen und Blüten, die sie in den Mund steckten. Wohl wissend was giftig ist und was nicht. Dieses Verhalten wäre heute unvorstellbar, da sowohl Großeltern als auch Eltern selbst nicht mehr wissen, was außerhalb des Supermarktes essbar ist. Da Verwechslungen die Ursache für Vergiftungen sein können, dürfen Pflanzen, die man nicht zweifelsfrei erkennt, grundsätzlich nicht verzehrt werden.

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In einem vielfältigen Garten wachsen allerdings mehr essbare Pflanzen und Pflanzenteile, als man vermutet. Die Blüten bestimmter Gewürzkräuter sind z.B. als Salatdekoration gut geeignet, da auch die Blüten in geringeren Mengen ätherische Öle enthalten. Blüten schmecken oft ganz unterschiedlich und nicht immer sind die ätherischen Öle ausschlaggebend – auch nektarreiche Blüten wie die der Taubnessel überraschen mit süßem Geschmack. In unserem Schwerpunkt „Essbare Blüten" zeigen wir auf, welche Blüten bestimmter Zier-, Wild- und Nutzpflanzen essbar sind, gut schmecken und zum Teil sogar eine Heilwirkung entfalten..

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