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Zu guter Letzt

Die Puschkinie

Im November ist noch Pflanzzeit für Frühlingsgeophyten, also für die vielen Zwiebel- und Knollenpflanzen, die uns im nächsten Frühjahr mit ihren Blüten erfreuen sollen. Manche von ihnen breiten sich, einmal gepflanzt, im Garten allmählich zu farbenfrohen Blütenteppichen aus.
Veröffentlicht am
Adams
Diese Art von Frühlingsblühern heißen im Niederländischen "Stinsenplanten", zu deutsch auch Stinsen-(Stinzen-) pflanzen. Die ursprüngliche Bedeutung von "Stins" ist Burg oder Herrenhaus, in deren Gärten und Parks viele Zwiebelblumen zuerst kultiviert wurden, nachdem Wissenschaftler und Pflanzenjäger sie nach Mitteleuropa brachten. Von dort aus traten sie ihren Siegeszug in die Bürgergärten und zum Teil auch in die freie Natur an: Sie vermehrten sich gerne und reichlich, bildeten mehr oder weniger große Bestände und verwilderten. Heute bezeichnet man allgemein Zwiebel- und Knollenblumen, die sich zum Verwildern im Garten eignen, als Stinsenpflanzen. Auch ausbreitungsfreudige heimische Geophyten wie Schneeglöckchen (Galanthus nivalis),...
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