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Natur & Umwelt

Torfarm gärtnern

Versuche an der LVG Heidelberg zeigen, dass sich Torfersatzprodukte erfolgreich einsetzen lassen, wenn man ihre spezifischen Eigenschaften beachtet.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Zum verantwortungsvollen Gärtnern gehört der schonende Umgang mit Energie und natürlichen Ressourcen wie Wasser, Boden oder organische Substanz. Umweltverbände fordern deshalb die Schonung der weltweiten Torf-Vorkommen und raten zu torfreduzierten oder torffreien Blumenerden. Die Torf- und Substratindustrie stellt sich dieser Verantwortung, betont aber auch, dass für den Torfabbau nur bereits urbar gemachte, landwirtschaftlich genutzte Flächen in Betracht kommen. Es werden in Deutschland also keine lebenden Moore zerstört. Eine anschließende Renaturierung ist Pflicht, denn der ökologische Zustand der Flächen soll nach dem Abbau besser sein als vorher. Der Torfeinsatz ist also differenziert zu betrachten. In gärtnerischen Kultursubstraten...
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