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Pflanzenschutz

Kastanien-Miniermotte

Mithilfe von Pheromonfallen kann man den Kleinschmetterling erfolgreich in Schach halten.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Kaum beginnen die Rosskastanien Ende April ihre Blütenpracht zu entfalten, paart sich auch ihr größter natürlicher Feind: die Kastanien-Miniermotte. Die befruchteten Weibchen des nur 5 mm großen Kleinstschmetterlings legen ihre Eier auf der Oberseite der Blätter ab. Nach etwa 2 Wochen schlüpfen die Larven des Schädlings, bohren sich in die Blätter und fressen das Gewebe zwischen Blattober- und -unterseite, um sich schließlich in den Blattminen, die sie hinterlassen haben, zu verpuppen. Als sei es bereits Herbst, verfärben sich die Blätter der Wirtsbäume bei starkem Befall durch die Kastanien-Miniermotte innerhalb kürzester Zeit rostbraun, verkrümmen sich nach innen, vertrocknen und fallen zu Boden. Im schlimmsten Fall ist die Kastanie...
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