Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Heidelberg: Naturschutz in Staatlichen Schlössern und Gärten

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg verstehen es als ihre Aufgabe, die Interessen des Millionenpublikums mit den Bedürfnissen der bedrohten Tierarten in Einklang zu bringen. In einem Faltblatt mit dem Titel „Hier ist tierisch was los“ werben die Staatlichen Schlösser und Gärten für Verständnis und zeigen, was alles im Schloss lebt: von der Zwergfledermaus bis zum Bergmolch.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:
So sind die Mauern des Schlosses Heidelberg z.B. sichere Orte für den Winterschlaf von Zwergfledermäusen oder andere Arten wie das Große Mausohr. Schlossbereiche, in denen die Tiere in Mauerfugen und Deckenlöchern hängen, bleiben für den Publikumsverkehr weitgehend gesperrt, dafür hat das Schloss eine Fledermausführung ins Programm aufgenommen.
Auch für Amphibien ist das Gelände rund um das Schloss Heidelberg ein wichtiger Lebensraum: Erdkröten, Grasfrösche, Bergmolche und Feuersalamander, die vorwiegend in den Wäldern oberhalb des Schlosses leben, nutzen im Frühjahr den Schlossgarten als Laichplatz. Für Molche und Salamander sind die Mauerritzen in den Stützmauern des Schlossgartens Tagquartier und bieten Raum zum Überwintern.
Info: www.schloss-heidelberg.de
D.S.
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren