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Rolf Heinzelmann

Freiwillig in die Wüste ziehen?

Manche Außenanlagen von Wohnhäusern erinnern derzeit eher an eine öde Steinwüste denn an eine die Lebensqualität verbessernde Gartengestaltung. Demgegenüber gibt es eine „kleine" Renaissance des Nutzgartens. Die Autorin des Schwerpunktthemas „Gartengestaltung mit Genuss" bringt es auf den Punkt: In der modernen Gartengestaltung lassen sich auch Obstgehölze und Gemüsebeete so integrieren, dass ein stimmiges Gesamtbild mit hohem Genussfaktor entsteht. Die Zielvorgabe ist dabei Zierde und Nutzen miteinander zu verbinden, wobei im Bereich Nutzen neben der Verwertung auch ökologische Aspekte eine Rolle spielen können. Die richtige Planung ist da eine wichtige Voraussetzung.

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Neben der Optik und der Nutzbarkeit sollte einer sorgfältigen Standortwahl, die das Kleinklima und die Bodenverhältnisse berücksichtigt, oberste Priorität beigemessen werden. Dem Anspruch, Zierde und Nutzen zu verbinden, werden insbesondere bestimmte Obstgehölze gerecht. Beerenobst zum Naschen, schwachwachsende Baumformen wie Spindeln und Säulenbäume bis hin zu einem imposanten Hausbaum kommen je nach vorhandener Fläche hier in Frage.

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