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Natur & Umwelt

Gut geschützter Boden

Ungeschützter offener Erdboden kommt in der Natur kaum vor: Auf frei gewordenen Plätzen siedeln sich sofort neue Pflanzen an und schützen den Boden vor Erosion. Dieselbe Wirkung hat das Bedecken der Beete mit einer Mulchschicht. Zudem verhindert die Maßnahme das massenhafte Auftreten von Unkräutern und sie erhält und fördert die Bodenfruchtbarkeit. Bestechend an dieser Methode ist, dass mit einem einzigen Arbeitsgang mehrere "Fliegen mit einer Klappe" geschlagen werden.
Veröffentlicht am
Brosius
Die Bodenbedeckung sorgt für gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit und damit den Erhalt der lockeren Krümelstruktur: der Idealzustand des fruchtbaren Gartenbodens. Regenwürmer und Bodenorganismen sind unter einer Mulchschicht aktiver, Gießen ist seltener notwendig. Starke Regengüsse werden andererseits durch die Mulchdecke abgefangen, die so den Boden vor Auswaschung und Verschlämmung schützt, ebenso wie vor Bodenabtragung durch Wind. Selbst Kälte und Hitze dringen weniger stark zum Wurzelbereich der Pflanzen vor. Die Mulchdecke schützt also vor allen Witterungsextremen.
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